Übersicht von Stereo Verstärker mit Heimkino Passthrough
Die Natur eines Prozessoreingangs besteht darin, es zu ermöglichen, ein höherwertiges Stereo-Setup mit einem weniger hochwertigen Heimkino-Setup zu kombinieren. Offensichtlich würde die Person, die Musik liebt, dieses kombinierte Setup bevorzugen. Der Autor dieses Artikels hat fast ein Jahrzehnt lang systematisch eine Liste von Verstärkern mit Prozessoreingang zusammengestellt. Es ist uns nicht bekannt, dass eine ähnliche Liste an anderer Stelle veröffentlicht wird.
Diese Art von Eingabe ist unter vielen verschiedenen Namen bekannt, z. B. werden Prozessoreingabe, Theatereingabe, Theaterbypass, Unity-Gain und feste Verstärkung verwendet. Der Eingang wird verwendet, um das Signal vom linken und rechten Frontkanal eines Surround-Receivers über den Vorverstärkerausgang an den Prozessoreingang zu senden, der über eine feste Verstärkung verfügt.
Das britische Unternehmen Arcam gehörte zu den ersten Herstellern von Hi-Fi-Geräten, die in ihren Verstärkern der inzwischen längst verschwundenen Alpha-Serie einen Prozessoreingang implementierten. Aber wir vermuten, dass Mark-Levinson der allererste Produzent ist.
Um in unsere Liste aufgenommen zu werden, verlangen wir, dass zumindest der Prozessoreingang über die Frontplatte ausgewählt werden kann, wobei die Fernauswahl vorzuziehen ist. Was wir nicht akzeptieren, sind Lösungen, die Eingriffe auf der Rückseite des Verstärkers erfordern, um den Prozessoreingang auszuwählen, mit Ausnahme von Installationsprozeduren.
Die Lösung für alle hier aufgeführten Verstärker wurde anhand der Online-Bedienungsanleitung oder anderer schriftlicher Dokumentation überprüft. Die Liste enthält sowohl aktuelle als auch vergangene Produkte.
Einige der unten aufgeführten Verstärker verfügen über Links zu Rezensionen zu diesem Produkt auf audiophile.no. Derzeit sind die Rezensionen nur auf Norwegisch verfügbar.
Wir sind sicher, dass in dieser Liste einige Verstärker fehlen, und freuen uns über Hinweise zu fehlenden Verstärkern.
Written by Karl Erik Sylthe